D&S Tester
Stand 07 / 2020
(Version 0.9)
Autor:
Jürgen Schulz
1. Rechtliche Hinweise
Unterlagen für die zukünftige Verwendung aufbewahren!
Dieses Handbuch ist geistiges Eigentum der D&S Steuerungssysteme GmbH Köln (kurz: D&S), welche das ausschließliche Urheberrecht hat. Eine inhaltliche Veränderung, Vervielfältigung oder Nachdruck dieses Handbuch sowie die Weitergabe an Dritte ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis von D&S Steuerungssysteme GmbH Köln (D&S) gestattet.
D&S lehnt jede Haftung für Schäden ab, die durch Anwendung von allenfalls falschen bzw. unzureichenden oder aufgrund fehlender Informationen aus diesen Unterlagen entstehen.
D&S behält sich das Recht vor, dieses Dokument vollständig oder teilweise zu ändern.
Alle Produkt- und Markenname sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Titelhalter.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch:
Hard- und Software und Treiber dürfen nur für die beschriebenen Einzelfälle und nur in Verbindung mit den von D&S empfohlenen Komponenten verwendet werden.
Warnung:
Defekte, die durch unsachgemäße Behandlung von Geräten und Baugruppen entstehen, sind von der Gewährleistung ausgeschlossen.
Es dürfen keine sicherheitsrelevanten Funktionen, im Sinne von Personen- und Maschinenschutz, über die Geräte noch mittels Kommunikation realisiert werden.
2. Einleitung
Der D&S Tester ist für die D&S Bussysteme BSK-500 und ERK 500 zur Inbetriebnahme und der Fehlersuche entwickelt worden. Das Bedienerhandbuch beschreibt die Funktionen und den Anwendungsbereich des D&S Testers. Der D&S Tester kann sowohl in der Werkstatt als auch im Feld auf der Baustelle zum Einsatz kommen. Hierfür ist der D&S Tester mit Akku (Powerbank) und einem 220V – Anschluss ausgestattet.
Der D&S Tester kann alle Funktionen einer Adresskarten überprüfen und simulieren. Dies kann manuell oder im “Auto Test“ automatisch geschehen. Ferner besteht die Möglichkeit die bestehende Adresse einer Adresskarte zu verändern.
Weiterhin können alle D&S-Busmodule an den Tester angeschlossen werden um die Funktionen (Ein- und Ausgänge) die ein solches Modul besitzt zu überprüfen und zu simulieren, siehe hierzu Menüpunkt “manuelles Testen“.
In den einzelnen Kapiteln finden Sie hervorgehobene Textstellen. Wir bitten um Beachtung dieser Textstellen, da diese Hinweise, wiederkehrende Fehler, Lösungen und Hilfestellung beim Testen anbieten.
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Wenn im Dokument von offen oder geschlossen (“0“ oder “1“) geschrieben wird, bezieht sich dies auf die momentan getestete Komponente (Adresskarte oder Modul) und deren Ein- bzw. Ausgänge. Die angeschlossene Komponente wird digital (“1“ oder “0“) aus Sicht des D&S Testers betrachtet. Ein geschlossener Eingang: Kontakt z.B. über Drahtbrücke gesetzt. Geschlossener Ausgang: Relais geschaltet.
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Definition der Kontakte laut D&S: “1“ = “geschlossen“, “0“ = “offen“
3. Systemvoraussetzungen
- Komponenten des D&S Bussystem BSK-500-Stichbussystem oder ERK-500-Ringbussystem.
- D&S Adresskarten und Module ab 1996 (12V Technik)
4. Gerät
Punkt | Bezeichnung | Beschreibung |
---|---|---|
A | Display | Graphisches LCD - Display mit 4x20 Zeichen |
B | Serielle Schnittstelle | Zum Update der Firmware |
C | Fehlercodetabelle | Übersicht der Fehlercodes, welche bei der Funktion “Auto Test“ auftreten können “00“ kein Fehler. |
D | Auswahlknopf (Druck- und Drehknopf) | Mittels Drehung des Knopfes wird der jeweilige Menüpunkt oder die Adresse ausgewählt. Bestätigung der Auswahl erfolgt durch drücken des Knopfes (ENTER). |
E | Bus-LEDs | Zeigt die Clock- und Datenabfragen auf der Busleitung an. Die Modus-LED ist für spätere Erweiterungen |
F | Steckplatz für Adresskarte | Steckplatz zum Testen von Adresskarten |
G | Steckplatz Busdatenkabel | Steckplatz zum Testen von Feldbusmodulen, die per Buskabel hier angesteckt werden können |
Der Auswahlwahlknopf (D) kann gedreht oder gedrückt werden. In diesem Dokument ist die Bedienung des Auswahlknopfes symbolisch dargestellt.
Drehen des Auswahlknopfes | Der Cursor wird dargestellt durch das Symbol “>“. | |
Drücken des Auswahlknopfes | Der Menüpunkt, wo sich der Cursor “>“ befindet wird ausgewählt oder geschaltet | |
Drücken des Auswahlknopfs mindestens eine Sekunde | Zum Verlassen eines Menüpunktes oder zum Ausschalten des D&S Testers. |
Punkt | Beschreibung |
---|---|
H | 220 VDC – Anschluss |
I | USB-Ladebuchse Powerbank |
J | Ein-/Ausschalter Powerbank |
5. Vorbereitung Test
Beachten Sie folgende Hinweise zur Benutzung des Testers.
Je nachdem an welchem Steckplatz (Adresskarte oder Bus) der Test durchgeführt wird, stehen unterschiedliche Testmöglichkeiten zur Verfügung.
Menüpunkt | Adresskarte | BUS-Verbindung |
---|---|---|
ADR Programmieren | keine Einschränkung | keine Einschränkung |
AUTO Test | alle Datenpunkte | nicht möglich |
Manuell Testen | Ausgänge manuell testen und Anzeige der dazugehörigen Reedbackmeldungen | Beschaltete Eingänge eines Moduls werden angezeigt und vorhandene Ausgänge können manuell geschaltet werden |
Adresskarten oder Busverbindungen auf den Tester nur an den im Handbuch beschriebenen Stellen einstecken
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Adresskarten oder Busverbindungen nie während eines laufenden Tests oder Abfrage entfernen.
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Achten Sie beim Einsetzen der Adresskarte, dass diese korrekt in den Sockel gesetzt sind und keine Pins daneben stecken.
Bei Einsetzen der Adresskarte auf den Sockel ist zu beachten, dass dies ohne Gewalt und Druck geschehen soll und dass die Pins der Adresskarte nicht verborgen werden.
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Achten Sie auf die Farben des Buskabel diese sollten identisch sein mit dem Anschluss auf dem Modul.
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Adern der Buskabel dürfen sich niemals berühren. Kurzschlußgefahr !!!
6. Signale / Fehlermodus
Sollten Sie beim Aufruf eines Menüpunktes in kurzen Abständen wiederholtes zweimaligen Signaltöne hören. Verlassen Sie sofort diesen Menüpunkt durch drücken des Auswahlknopfes.
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Überprüfen Sie anschließend ob die Adresskarte ordnungsgemäß gesteckt ist oder die Busverbindung keinen Verdrahtungsfehler oder sonstiges aufweisen.
Ein Abziehen der Adresskarte oder der Busleitung ist zu unterlassen, da unter Umständen ein Kurzschluss entstehen kann.
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Ein längeres Verweilen im Fehlermodus kann die angeschlossene Komponente (Adresskarte) oder im schlimmsten Fall den Tester zerstören.
7. Display Menüs
7.1. Adresskarten / ADR Programmieren
Alle Feldbusmodule werden bei der Auslieferung fertig konfektioniert und haben eine vom Kunden vorgegebene Adresse erhalten. Die Adresse des jeweiligen Moduls steht auf dem Adresslabel der Adresskarte und auf dem Deckel des Feldbusmoduls. Bei Teillieferungen, Projektänderungen oder sonstigen kurzfristigen Änderungen kann es dazu kommen, dass die Adressen vor Ort geändert werden müssen. Die Zuweisung einer neuen Adresse für ein Modul kann über das Programm CODI© von D&S oder mittels des Testers vorgenommen werden.
Bei Unsicherheit, welche aktuelle Adresse die jeweilige Adresskarte hat, siehe hierzu Kapitel “Auto Test“.
Das Übersichtschema der Displays zeigt die Reihenfolge der Eingaben am Tester an:
Für die Umprogrammierung der Adresse wird eine Drahtbrücke (z.B. Büroklammer) benötigt.
Eine Unterbrechung der Adressierung ist jederzeit möglich. Hierfür ist der Auswahlknopf mindestens eine Sekunde gedrückt zu halten.
Auf dem Tester kann nur eine Adresskarte (Steckplatz oder Bus) geändert werden. Das Programm CODI© von D&S kann in einem bestehenden Bussystem Adressen ändern auch wenn diese doppelt vorhanden sind.
Nachfolgend ist der Programmierablauf Schritt für Schritt erklärt.
Bei Einsetzen der Adresskarte auf den Sockel ist zu beachten, dass dies ohne Gewalt und Druck geschehen soll und dass die Pins der Adresskarte nicht verborgen werden.
Beide Datenkanäle: Sockel Adresskarte oder BUS sind gleich.
Sollte das System eine zu programmierbare Adresse erkennen überpringt es die Eingabe “Brücke setzen“ und zeigt im Display die Meldung “Adresse: xx übernommen“ an. Nur mittels der Software.
1 | Gerät einschalten | Bei Akkubetrieb auf der Rückseite den Schalter auf “I“ setzen Bei Netzbetrieb durch drücken des Auswahlknopf auf dem Tester | |
2 | Menüpunkt auswählen | Anwahl des Menüpunktes “ADR Programmieren“ | |
3 | Menüpunkt bestätigen | Drücken des Auswahlknopf auf dem Tester | |
4 | |||
5 | Hardware- verbindung herstellen | Adresskarte auf den Tester stecken oder Busleitung mit Modul an Tester anschließen |
6 | Adresse einstellen | Drehen des Auswahlknopfs auf dem Tester bis die gewünschte Adresse erscheint | |
7 | Adresse bestätigen | Drücken des Auswahlknopfs auf dem Tester. Sollte die Adresskarte die Adresse schon haben, so geht es weiter mit Punkt 9 | |
8 | Brücke setzen | Das zweite und dritte Lötauge auf der Adresskarte mittels einer Drahtbrücke verbinden | |
9 | Adresse programmiert | Adresse ist nun neu zugewiesen. Es blinken im 0,1 Sekunden Rhythmus die LED “Clock“ auf dem Tester und die LED rechts unten auf der Adresskarte | |
10 | Beenden | Weiter mit Punkt 4 |
7.2. Auto Test
Mit dem Menüpunkt “Auto Test“ werden alle Funktionen und Bauteile einer Adresskarte zyklisch geprüft. Hierfür muss sich eine Adresskarte in dem Adresskartensockel auf dem Tester befinden. Der “Auto Test“ funktioniert nicht mit Adresskarten, welche in Modulen an der Busleitung angeschlossen sind.
Eine Unterbrechung des Auto Test ist jederzeit möglich. Hierfür ist der Auswahlknopf mindestens eine Sekunde gedrückt zu halten.
Im Einzelnen werden die Eingangs- und Ausgangssignale, sowie die Reedbackmeldung der Relais geprüft. Wird ein Fehler bei der Prüfung erkannt, so wird dieser Fehlercode unter “MSG“ angezeigt. Die möglichen Fehlercodes sind oben rechts auf dem Tester beschrieben.
Fehler (X=Kanalnummer):
1x = Eingang nicht geschlossen
2x = Eingang nicht offen
3x = Relais einschalten
4x = Relais ausschalten
5x = falscher RRB geschlossen
90 = Ruhestrom zu groß
Fehlercode | Beschreibung |
---|---|
1x | Die Meldung eines geschlossenen Eingangs wurde nicht erkannt |
2x | Nach dem der Eingang geschlossen war, kam keine “Offen“-Meldung |
3x | Test zum einschalten des Relais nicht möglich |
4x | Test zum ausschalten des Relais nicht möglich |
5x | Falscher Rückmeldekanal eines gesetzten Ausgangsignals |
90 | Ruhestrom der Adresskarte zu hoch |
00 | Adresskarte in Ordnung |
Die “x“ hinter den Ziffern bedeutet um welchen Eingang oder Ausgang es sich handelt bei dem der Fehler aufgetreten ist. Der Wert “x“ kann zwischen 1 und 4 liegen. Der Datenrahmen bei der Abfrage des Datenbusprotokolls einer Adresse beinhaltet immer vier Eingänge und vier Ausgänge auch wenn diese nicht benötigt oder belegt sind. Der Defaultwert eines nicht belegten Ein-/ oder Ausgang ist immer “0“.
Bemerkung zu der vierten Zeile auf dem Display:
(Statuszeile Auto Test)
Wert | Beschreibung | |
---|---|---|
ADR | 05 | Anzeige der ermittelte Adresse der Adresskarte auf dem Tester, hier “05“ |
RI | 16 | Ruhestrom in uA , zwischen 15-50, sollte nicht größer als 100 |
DAT | 166 | Prägestrom in mA , zwischen 16.0-17.0 bei Adresskarte vor 2015 15.0-17.0 |
CLK | 166 | Prägestrom in mA , zwischen 16.0-17.0 bei Adresskarte vor 2015 15.0-17.0 |
MSG | 00 | Fehlercode der Adresskarte |
In der letzten Zeile zeigen die Parameter “RI“, “DAT“ und “CLK“ den aktuellen Strom an. Sollte dieser sich nicht in diesem Bereich befinden, so ist diese Adresskarte fehlerhaft und nicht zur Montage geeignet.
Beim Testen der Adresskarte blinken bei jeder Abfrage die LEDs Clock und Daten auf der Adresskarte und auf dem Tester. Während des Überpüfungszyklus bleibt die Clock-LED konstant an. Die Daten-LED blinkt pro Überpüfungszyklus fünfmal auf.
Ist ein Fehler aufgetreten, so ist diese Adresskarte nicht mehr zu verwenden und einzubauen.
Fehlerbehaftete Adresskarte mit dem Fehlercode zur Qualitätsüberprüfung bitte zurück an D&S senden.
7.3. Manueller Test
Das manuelle Testen ermöglicht es sich die Datenpunkte einer Adressekarte oder eines angeschlossenen Moduls anzusehen und zu schalten.
Eine Unterbrechung des manuellen Testen ist jederzeit möglich. Hierfür ist der Auswahlknopf mindestens eine Sekunde gedrückt zu halten.
Es kann nur eine Adresskarte oder Modul getestet werden, sollten zwei Adresskarten vorhanden sein, so hat die Adresse mit der niedrigsten Adresse Vorrang
Die Anzeige ist unterschiedlich je nach Anschlussart Adresskartensteckplatz oder BUS.
Vorgehensweise beim Testen:
Mit dem Drehschalter, den Ausgang wählen, welcher getestet werden soll und dann diesen drücken:
7.3.1. Adresskartensteckplatz
Beim Testen der Ausgänge R1 bis R4 einer Adresskarte wird die zugehörige Reedback-Meldung RB1 bis RB4 des Ausganges mit angezeigt. Da für diese Funktion ein Eingang benötigt wird gleichzeitig ein Eingangssignal generiert. Dieser befindet sich auf einer anderen Position als R1 bis R4, siehe hierzu nach folgende Übersicht.
Beim Test blinken abwechselnd die Clock- und Daten-LED auf dem Tester und der angeschlossenen Adresskarte auf, wenn ein Ausgang geschlossen (“1“) ist, ansonsten nur die Clock-LED.
Entsprechen die Ausgänge, Eingänge und Reedbacks nicht der Übersicht, so handelt es sich um eine defekte Adresskarte, welche nicht mehr zur verwenden ist.
7.3.2. Bussteckplatz
Mit dem Tester können die Datenpunkte von angeschlossenen Module an dem Bussteckplatz überprüft werden. Die Ausgänge können manuell ausgewählt und mittels des Auswahlknopf geschaltet werden (drehen und drücken). Sollte das Modul nicht über das entsprechende Ausgangssignal verfügen (z.B. Eingangsmodul BK-4), so wird stattdessen, die Funktion der Adresskarte simuliert und angezeigt. Bei der Anzeige der Eingänge auf dem Tester werden entsprechende geschlossene Eingänge mit “1“ angezeigt. Ist der Eingang offen so steht eine “0“ im Display.
X | Ein-/Ausgang testbar, Modulausgang schaltbar, Kontakt offen/geschlossen |
O | Ausgang schaltbar nur Adresskarte |
(X)* | R4 / RB4, Ausgang schaltbar bei Ringbusmodule EK-M und EK-M-2 |
n.A. | nicht verfügbar |
Sollte ein Datenpunkt beim Testen des Moduls laut Tabelle nicht die dargestellte Funktion haben, so ist die Adresskarte auf dem Adresssteckplatz zu testen. Verläuft dieser Test positiv, so hat das Modul einen Fehler und ist nicht zu montieren.
Beim Test blinken abwechselnd die Clock- und Daten-LED auf dem Tester und dem angeschlossenen Modul wenn ein Ein- oder Ausgang geschlossen ist. Ist alles offen nur die Clock-LED.
7.4. Ein-/Ausschalten – Laden des Akkus
7.4.1. Akkubetrieb (Powerbank)
Auf der Rückseite des Testers befindet sich ein Ein-/Ausschalter, dieser ist gedacht um die eingebaute Powerbank ausschalten.
Ein Ausschalten mittels des Menüpunktes “Ausschalten“, schaltet das Display für ca. 35 Sekunden aus.
Tester beim Akkubetrieb auf der Rückseite immer ausschalten.
Aufladen des Akkus nur über den USB-Anschluss möglich.
Beim Laden des Akkus ist kein Akkubetrieb des Testers möglich.
7.4.2. Netzbetrieb
Ausschalten mittels des Menüpunkts “Ausschalten“.
Einschalten des Tester mittels Auswahlknopf
8. Displayübersicht
9. Technische Daten
- Powerbank 10.000 mAh
- Abmessungen 218x150x60 (BxHxT)
10. Glossar
CODI© Warenzeichnung von D&S Steuerungssysteme GmbH Köln
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Technische Änderungen vorbehalten.